Hier fängt alles an mit Bass und Bauchgefühl. Konzertidentität ist mein Versuch, das kollektive Erleben in intime Fragmente zu brechen. Es geht um mehr als nur Musik – es geht um Schwitzen, Warten, Versinken. Die Szene als sicherer Ort, das Stage Light als Ersatzsonne, das Wackeln der Linse als ehrlicher Beweis. 

Ich arbeite hier viel mit alten Camcordern, schnellen Handbewegungen und dem Gefühl, dass alles genauso schnell wieder vorbei ist wie es kam.

Die Grenze zwischen Doku und Traum? Nicht wichtig. Hauptsache, es rauscht ein bisschen.

Schau auch da mal vorbei...

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